Unsere Buchtipps im Mai
Tiefe Trauer bewältigen (Emily Vandenberg)
Wie Sie von einem niederschmetternden Verlust ins Leben zurückfinden: Einfühlsame Werkzeuge, um den anhaltenden Schmerz und intensive Emotionen zu verarbeiten.
Trauer ist eine der intensivsten und schmerzhaftesten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann. Der Verlust und der Tod eines geliebten Menschen erschüttert die Grundfesten unseres Lebens und lässt uns oft hilflos und verloren zurück.
Vielleicht kennen Sie diese Gefühle:
Die Traurigkeit überwältigt Sie in Wellen und Sie fragen sich, ob der Schmerz jemals nachlassen wird.
Sie fühlen sich isoliert und allein, selbst wenn Sie von anderen umgeben sind.
Ihr Alltag fühlt sich sinnlos und leer an ohne die Anwesenheit Ihres geliebten Menschen.
Schuldgefühle und Selbstzweifel plagen Sie und Sie fragen sich ständig, ob Sie mehr hätten tun können.
Die Zukunft erscheint düster und hoffnungslos und Sie können sich nicht vorstellen, jemals wieder Freude zu empfinden.
Vielleicht kennen Sie diese Gefühle:
Die Traurigkeit überwältigt Sie in Wellen und Sie fragen sich, ob der Schmerz jemals nachlassen wird.
Sie fühlen sich isoliert und allein, selbst wenn Sie von anderen umgeben sind.
Ihr Alltag fühlt sich sinnlos und leer an ohne die Anwesenheit Ihres geliebten Menschen.
Schuldgefühle und Selbstzweifel plagen Sie und Sie fragen sich ständig, ob Sie mehr hätten tun können.
Die Zukunft erscheint düster und hoffnungslos und Sie können sich nicht vorstellen, jemals wieder Freude zu empfinden.
Kommunizieren in Palliativ Care und Hospizarbeit (Ulrike Geiger, Katharina Heimerl)
Dieses Buch soll Akteur*innen, die im Kontext Hospiz und Palliative Care haupt- und ehrenamtlich begleitend tätig sind, Hilfestellung und Handwerkszeug, die Kommunikation betreffend, geben. Im ersten Teil des Buches geht es um die zwischenmenschliche Beziehung. Der zweite Teil ist ein praktischer. Hier bilden zahlreiche Autor*innen ihre Erfahrungen zu Kommunikation in ihren jeweiligen Bereichen ab. Zuletzt darf der Diskurs zu Kommunikation nicht fehlen – dies stellt den dritten Teil in diesem Werk dar. Kommunizieren in Palliative Care und Hospizarbeit ist ein Werk, das Wissen und Erfahrungen vermittelt und zur Diskussion stellt sowie zum Nachdenken anregt.
Hospiz ist Haltung (Karin Caro, Gerda Graf, Winfried Hardinghaus)
Warum bürgerschaftliches Engagement am Ende des Lebens so wichtig und wertvoll ist.
Wir verwenden den Begriff „Hospiz ist Haltung,“ um die Grundeinstellung unseres Tuns zum Ausdruck zu bringen. Die Hospizbewegung will den Sterbenskranken und den Zugehörigen Halt geben, Zuwendung schenken in einem Lebensabschnitt, der unumkehrbar zum Sterben führt. Diese Form von Haltung braucht Absichtslosigkeit, Beziehungsfreude und die Erkenntnis, geschenktes Leben friedlich zu Ende leben zu können. Die Erfahrungen in der Hospizbewegung sind vielfältig und wissenschaftliche Studien leisten einen Beitrag um neue Wege zu gestalten. Bei dem Versuch hospizliche Haltung zu konkretisieren, sind wir uns bewusst, dass der fast inflationäre Begriff der Haltung wohl kaum dem genügen wird, was wir in der Hospizbewegung damit zum Ausdruck bringen wollen.